Gotischer Bau mit neuem Aufzugsturm

Gürzenich Eckansicht mit Fassade aus dem 15. Jh.

Straßenansicht mit Fassade St. Alban, Neubau und Tanzhaus aus dem 15. Jh.

Neubau der 1950er Jahre zwischen Kirche und gotischem Bau

Fassade Neubau der 1950er Jahre

Fassade Alt St. Alban

Innenraum Alt St. Alban

Wandelhalle

Wandelhalle Erdgeschoss

Saalfoyer

Geschwungene Deckenformation in der Wandelhalle

Eingebundene Mauern von St. Alban

Treppenaufgang

Treppenauge

Aufgang von der Wandelhalle

Blick in den Großen Saal

Kleiner Saal

Weinkeller

Festhaus Gürzenich Alt St. Alban

Martinstraße 29-37, 50667 Köln

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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ausgezeichnetes Objekt denkmalgeschütztes Objekt

1440 / 1955

Gotik
Historismus

Architekt Karl Band
(Wiederaufbau)
Architekt Prof. Dr.-Ing. Rudolf Schwarz
(Wiederaufbau)

Stadt Köln

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Festhaus Gürzenich Alt St. Alban

Der um 1440 als Tanzhaus erbaute Gürzenich, so benannt nach dem Patriziergeschlecht, auf dessen Grundstück das Gebäude errichtet wurde, wurde zuerst im 17. Jahrhundert als Kauf- und Lagerhaus umgenutzt und im 19. Jahrhundert zum Konzertsaal umgebaut.
Im Zweiten Weltkrieg brannte das Gebäude, wie auch die benachbarte Kirche St. Alban, nach einem Luftangriff aus. Lediglich die Außenmauern aus dem 15. Jahrhundert blieben erhalten.
Den Wettbewerb zum Wiederaufbau des Festhauses gewannen 1949 Karl Band und Rudolf Schwarz. Bei dem Entwurf der beiden Architekten wurden die Mauern des gotischen Baus erhalten. Im Innern wurde im Erdgeschoss die Garderobe und das Weinrestaurant, darüber der neue Festsaal eingerichtet. Die Kirche St. Alban wurde nicht wieder aufgebaut.
Zwischen ihrer Ruine und dem alten Gürzenich wurde ein Neubau errichtet, der die Kirchenruine und den Gürzenich zu einer Einheit verbindet.
In diesem Bau befindet sich neben einem kleineren Saal die große Wandelhalle, welche im Norden und Westen durch die Außenmauern der zerstörten Kirche begrenzt wird. 1996 wurde der Gürzenich modernisiert, restauriert und unter anderem durch einen gläsernen Außenaufzug ergänzt.

Auszeichnungen:
Kölner Architekturpreis 1967 (kap - KKV, BDA Köln, DWB, AFR), Auszeichnung

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 02.09.2024

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Architektur » Öffentliche Gebäude » Kulturbauten (Kino, Theater, Museen)

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