Ansicht von Südosten

Ostansicht St. Kornelius

Ansicht von Nordosten

Tor der ehem. Abtei

Nördliches Seitenschiff und Abtsresidenz

Südportal St. Kornelius Aachen

Blick durch das Mittelschiff zum barocken Hochaltar

Barocker Hochaltar im Chor des Mittelschiffes

Blick in die südlichen Seitenschiffe Richtung Osten

Blick in die südlichen Seitenschiffe Richtung Westen

Orgel im Westbau

Deckengewölbe St. Kornelius Aachen

Deckengewölbe St. Kornelius Aachen

Deckengewölbe St. Kornelius Aachen

Grundriss mit Bauphasen

St. Kornelius Aachen

Korneliusmarkt, 52076 Aachen

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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denkmalgeschütztes Objekt

814 / 13.-14. Jh. / 1706 (Korneliuskapelle)

Gotik
Barock

- keine Angabe -

- keine Angabe -

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St. Kornelius Aachen

Die Propsteikirche St. Kornelius hat ihren Ursprung in dem Anfang des 9. Jahrhunderts gegründeten Kloster Inden.
Die ehemalige Abteikirche wurde zusammen mit dem Kloster um 814 als dreischiffige Basilika errichtet, die 881 und 892 jeweils bei Normanneneinfällen zerstört wurde. Etwa 100 Jahre später war die Kirche als Pfeilerbasilika mit einem quadratischen Westbau neu errichtet worden.

Die starke Verehrung der Reliquien des St. Kornelius führte im 13. Jahrhundert dazu, dass das Kloster den Namen Kornelimünster erhielt.

Im 13. Jahrhundert wurde die Kirche umgestaltet, im 14. Jahrhundert der Chor und die südlichen Seitenschiffe erbaut, später die nördlichen Seitenschiffe, die 1532 geweiht wurden. 1706 erbaute man an der Ostseite des Chores die achteckige Korneliuskapelle.

In Ihrer heutigen Gestalt zeigt sich die Kirche als fünfschiffige, kreuzrippengewölbte Backsteinhalle mit quadratischem Westwerk und der achteckigen Korneliuskapelle, die der Kirche auf der Ostseite vorgelagert ist.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 05.07.2024

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