Das Bild der Universitätsstadt Aachen wird nicht zuletzt durch Bauten der Rheinisch-Westfälisch-Technischen Hochschule (RWTH Aachen) bestimmt. In den letzten Jahren entstandene hier einige nennenswerte Neubauten.
Als sichtbares Zeichen erhebt sich das „Super C“, das neue Service-Zentrum der RWTH, am Templergraben im Zentralbereich der RWTH Aachen. Direkt hinter dem 2008 fertiggestellten „Super C“ befindet sich das ehemalige Heizkraftwerk aus den 1950er Jahren, welches nach dem Umbau seit 2010 vorwiegend als neues Hörsaalgebäude dient.
Westlich der Stadt auf dem Campus Melaten wurde als erste Maßnahme des E.ON Campus der RWTH 2009 das Energy Research Center, eine Versuchshalle zur Energieforschung erbaut. Südlich davon entstand 2005 das neue Werkzeugmaschinenlabor mit einer lichtdurchfluteten, offenen Maschinenhalle im Kern des Gebäudes. 2008 wurde das Physikzentrum der RWTH um einen, in das Gelände eingesenkten Hörsaal erweitert.
Im Süden des Campus Melaten befindet sich das Universitätsklinikum Aachen, eines der größten Krankenhäuser der Bundesrepublik, das zwischen 1968 bis 1985 im sogenannten Synchronverfahren geplant und gebaut wurde.
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