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Region > Bauten des Klassizismus in NRW

Auf Barock und Rokoko folgend entwickelt sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts der Klassizismus in Deutschland. Vor allem um 1770-1830 ist diese Architekturströmung zu beobachten, die sich die Rückführung auf einfache, schmucklose Grundformen zum Ziel machte. Die Architektur im Klassizismus bezieht sich dabei auf die griechische und römische Antike, insbesondere auf die Tempelarchitektur, die gerade erst bei Ausgrabungen entdeckt wurde.
Als Kennzeichen für den Klassizismus gelten streng geordnete, blockhafte Baukörper, ein sparsamer Dekor und konstruktiv (nicht dekorativ) bedingte Säulen.
Einer der bedeutendsten Architekten des Klassizismus ist Karl Friedrich Schinkel, aus dessen Hand der Elisenbrunnen in Aachen stammt. Weitere Bauten des Klassizismus in Nordrhein-Westfalen sind das Rathaus in Krefeld, die St. Laurentiuskirche in Wuppertal, die ehemalige Wasserburg Schloss Oberhausen (heute Ludwig Galerie) sowie die Auferstehungskirche am Neumarkt in Arnsberg.

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