Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster

Blick auf das Gästehaus von Südwesten

Straßenansicht Gästehaus und Hauptgebäude

Gästehaus und quadratischer Gebäudeteil

Blick zwischen Gästehaus und Hauptgeäude auf quadratischen Gebäudeteil

gläserne Brücke als Verbindung zwischen den Gebäudeteilen

Westansicht Hauptgebäude mit verglaster Brückenverbindung

Gästehaus mit Garten

Südseite des Hauptgebäudes

frontale Ansicht Schmalseite des Gästehauses

Ansicht von Westen

Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Röntgenstraße 20, 48149 Münster

2006

Gegenwart

kresings GmbH

Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

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Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

Das heutige Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin wurde 2001 in Münster als Max-Planck-Institut für vaskuläre Biologie gegründet und zog 2006 in den von Kresing Architekten geplanten Neubau um.
Das Grundstück liegt im Stadtteil Münster–Gievenbeck und ist durch weitläufig angelegte universitäre Bauten (insbesondere Medizinische Institute) geprägt.
Die Gebäude und Freiflächen des neuen Max-Planck-Instituts bilden eine gestalterische Einheit und sind als ein „Multi-Level-Terrain“ architektonisch und landschaftlich gestalteter Flächen angelegt. Die Stanzung der Baukörper führt zu verschiedenen Absenkungen und Heraushebungen innerhalb dieses Feldes und bewirkt eine Verzahnung von Natur und Gebäude. Architektonisch und landschaftlich gestaltete Flächen ergänzen sich zu einer Labor–Garten-Landschaft. Dieses topographische Spiel wird bis in die Innenbereiche weitergeführt.
Der gesamte Wissenschaftspark besteht aus fünf Baukörpern und beinhaltet Labore, Tierhaus, Ver- und Entsorgungsstation, Gästehaus und Garage.
Die Struktur der Funktionseinheiten ist offen und streng funktional ausgerichtet, wobei die klare Zuordnung von Arbeits- / Funktionseinheiten und Kommunikationszonen den wissenschaftlichen Austausch unterstützen soll.
Die Räume des Haupthauses mit Laboren und Büros sind durch einen gemeinsamen offenen Gang verbunden, was die Transparenz des gesamten Gebäudes fördert.
Im Gästehaus mit seiner Glasfassade, die sich in der angelegten Wasserfläche spiegelt, können bis zu zwölf Personen, zum Beispiel Redner aus dem In- und Ausland, untergebracht werden.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 09.05.2023

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