St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Eingangsfassade mit großer Fensterrose, St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Trurmansicht St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Innenraum St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Innenraum St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Blick zum Altar, St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Altar St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Innenraum St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Innenraum St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Lichtspiel auf der Seitenwand

Kircheninnenraum, Blick zur Fenterrose

Fensterrose im Innenraum

Fensterrose von innen

Taufkapelle, St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Taufkapelle, St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Fensterdetail in der Taufkapelle

Kirchenfenster St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Kirchenfenster St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Kirchenfenster St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Kirchenfenster St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Marienstraße 3, 48607 Ochtrup

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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denkmalgeschütztes Objekt

1951-1953

1950er-70er Jahre

Architekt Dominikus Böhm

- keine Angabe -

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St. Mariae Himmelfahrt in Ochtrup

Die katholische Filialkirche St. Mariae Himmelfahrt (auch Marienkirche) ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Ochtrup im Kreis Steinfurt (Nordrhein-Westfalen).

Der breit gelagerte, sparsam durchfensterte Klinkerbau unter einem flachen Satteldach wurde von 1951 bis 1953 unter der Leitung von Dominikus Böhm errichtet. Der Ostteil wirkt querhausartig, über den niedrigen Zwischentrakt ist der gedrungene Nordwestturm angebunden. Der Turm war ehemals mit einer Krypta ausgestattet. Die segmentbogige, bis zur Firstspitze hochgezogene Apsis ist fensterlos. Die Eingangsfront wird durch ein großes Rundfenster aus schwarzem Tuffstein betont. Der Turm besitzt columbarienaritge Schallöffnungen. Die ursprünglich weiße Rabitzputzdecke ruhte über schlanken Stahlpfeilern, sie wurde 1965 durch eine Holzdecke ersetzt. Im Turm befindet sich eine Taufkapelle mit einem leicht erhöhten großen Taufbecken im Zentrum, die torartigen Öffnungen wurden 1953 mit Farbfenstern von Hubertus Brouwer ausgestattet. Ebenfalls von Brouwer sind die Fenster von 1962 im Langhaus.

Das silbergetriebene Standkruzifix mit Maria und Johannes beidseitig des Kreuzes ist eine Arbeit aus der Zeit um 1530. Das weiß gefasste Kruzifix aus Holz wurde im 17. Jahrhundert geschnitzt.

Autor*in: Dieser Text basiert auf dem Artikel St. Mariae Himmelfahrt (Ochtrup) aus Wikipedia und steht unter der Lizenz CC BY-SA 4.0 Deed.
Zuletzt geändert am 17.05.2024

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