Umgestaltung Mittleres Paderquellgebiet

Historischer Standort der Villa Haxthausen

Wege durch das Mittlere Paderquellgebiet

Neugestalteter Vorplatz der Paderhalle

Umgestaltung Mittleres Paderquellgebiet

Heiersmauer 45, 33098 Paderborn

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ausgezeichnetes Objekt

2017-2019

Gegenwart

WES LandschaftsArchitektur

Stadt Paderborn

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Umgestaltung Mittleres Paderquellgebiet

Das mittlere Paderquellgebiet ist ein Park in unmittelbarer Nähe des historischen Stadtkerns von Paderborn. Von 2017 bis 2019 wurde der Park mit neu gestalteten Rasenflächen, renaturierten Quellen und Flussarmen sowie neuen Aussichts- und Sitzgelegenheiten umgestaltet.

Seit 2008 steht das Paderquellgebiet, das sich aus sieben Quellarmen zusammensetzt, als Gartendenkmal unter Denkmalschutz. Die verbesserte Wegeführung und die offenen Grünflächen lassen die Flusslandschaft verstärkt im Stadtraum erkennen und binden diese in den städtischen Kontext ein.

Der Vorplatz der Paderhalle grenzt im Nordosten an das Paderquellgebiet. Dort wurden neue Sitzgelegenheiten und Baumgruppen installiert, sodass dieser Platz mit erhöhter Verweilqualität als erweitertes Foyer genutzt werden kann.

2006 war der marode gewordene Haxthausenhof im Paderquellgebiet abgerissen worden. Mit der Umgestaltung entstand auf dem frei gewordenen Gelände ein Stadtgarten. Die historischen Mauerreste des Haxthausenhofs erinnern in Kombination mit modellierten Rasenflächen an das angerissene Gebäude.

Gefördert wurde das Projekt durch das Bundesprogramm Nationale Projekte des Städtebaus und durch das Land NRW im Rahmen der Förderung zur ökologischen Aufwertung der Pader. Für die Umgestaltung wurden drei Preise vergeben: Der Bundespreis Stadtgrün 2020, die Auszeichnung vorbildlicher Bauten NRW 2020 und der Polis Award 2020.

Als Paderborn im Mai 2022 durch einen Tornado verwüstet wurde, sind auch große Teile des westlichen und östlichen Paderquellgebiets zerstört worden. Der Wiederaufbau dauert an (Stand Januar 2023).

Auszeichnungen:
Auszeichnung Vorbildlicher Bauten in Nordrhein-Westfalen 2020 (Land NRW/Architektenkammer NRW)

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 10.05.2023

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