Die Kölner Stadtsilhouette wird neben dem Dom auch von Hochhäusern geprägt. Der Anfang des Hochhausbaus geht zurück in die 1920er Jahre: Mit dem 65 Meter hohen Hansahochhaus (1924/35) wurde eines der ersten Hochhäuser in Deutschland errichtet.
Heute ist der KölnTurm das höchste Gebäude der Stadt und bildet den Mittelpunkt des Kölner Mediaparks, einem städtebaulichen Projekt für Unternehmen der Medien- und Kommunikationsbranche.
Das 56 Meter hohe HDI-Gerling-Hochhaus war das erste Bauwerk seiner Art, das in Köln nach Ende des Zweiten Weltkriegs neu errichtet wurde. Benachbart dazu wurde um die Jahrtausendwende das Gerling Ring Karree mit seinen drei turmartigen Gebäudeteilen errichtet.
Ein, von den Architekten Jan Störmer Partner entworfene Ensemble dreier Baukörper namens „DKV-Plus/H2“ ergänzt seit 2005 die DKV-Zentrale.
Und schließlich wurde in den Jahren 2006 bis 2010 im nördlichen Abschnitt des Kölner Rheinauhafens mit den drei 61 Meter hohen Kranhäusern ein markantes und weithin sichtbares Gebäudeensemble errichtet.
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