Adenauerhaus Eingang

Adenauerhaus

Adenauerhaus mit Garten

Das Wohnhaus in Hanglage

Luftbild Adenauerhaus

Adenauerhaus Nordosten mit Hof

Adenauerhaus Südostansicht

Adenauerhaus Südseite

Adenauerhaus Südseite

Adenauerhaus Gartenseite

Blick über das Rheintal

Blick aus dem Wohnzimmer in das Rheintal

Wohnzimmer

Pavillon im Garten

Innenaufnahme Pavillon

Sitz der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, Straßenseite

Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, Gartenseite

Adenauerhaus

Konrad-Adenauer-Straße 8c, 53604 Bad Honnef

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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denkmalgeschütztes Objekt

1937

- keine Angabe -

Heribert Multhaupt
(Anbau)
Architekt Prof. Ernst Zinsser

Konrad Adenauer

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Adenauerhaus

Das Wohnhaus von Konrad Adenauer in Röhndorf im Siebengebirge wurde 1937 als zweigeschossiges, an einem Weinberg liegendes Gebäude für eine Großfamilie erbaut.
Aus dem im Erdgeschoss liegenden Wohnzimmer hat man einen weiten Blick in das westlich gelegene Rheintal. Hier schließen sich an der Südseite des Hauses das Esszimmer und eine überdachte, in das Haus integrierte Plattform an.

Nach seinem Rücktritt als Bundeskanzler 1963 plante Adenauer eine Erweiterung des Wohnhauses um einen Pavillon im Garten, die 1964 durch den Architekten Heribert Multhaupt verwirklicht wurde.

Die Einrichtung der Räume stammt überwiegend aus der Zeit als Kölner Oberbürgermeister und ist seit Adenauers Tod unverändert.

Nach Adenauers Tod wurde das Gebäude zu einer Gedenkstätte umgenutzt und im Jahre 1970 konnten die ersten Besucher in kleinen Gruppen durch Adenauers Rosengarten und in einige Räume des Hauses geführt werden. Bald danach kam am Fuße des Grundstücks ein Neubau hinzu, in dem 1975 die Ausstellung „Konrad Adenauer – Dokumente aus vier Epochen deutscher Geschichte“ eröffnet wurde.

Seit 1997 präsentiert sich diese erfolgreiche Dauerausstellung im neuen, modernen Gewand. Vom Ausstellungsgebäude gehen regelmäßig Führungen durch den Garten hoch zum Wohnhaus.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 22.01.2024

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Kategorien:
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