Ruine Drachenfels

Burgruine Drachenfels Luftbild

Burgruine Drachenfels aus der Luft

Burgruine Drachenfels im Siebengebirge

Burgruine Drachenfels

Burgruine Drachenfels

Reste Turm Burgruine Drachenfels

Burgruine Drachenfels mit Blick über das Rheintal

Konstruktive Sicherung an der Burgruine Drachenfels

Aufgang zur Burgruine Drachenfels

Blick vom Petersberg auf die Ruine Drachenfels und Schloss Drachenburg

Ruine Drachenfels im Jahr 1880

Burgruine Drachenfels

Drachenfelsstraße, 53639 Königswinter

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1. Hälfte 12. Jh.

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Burgruine Drachenfels

Die Burgruine Drachenfels stammt von einer Hochburg, die der Kölner Erzbischof Arnold I. in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts errichten ließ (bis 1166 vollendet). 1176 bis 1530 war die Burg Sitz der Burggrafen von Drachenfels. Nachdem die Burg während des Dreißigjährigen Krieges stark zerstört wurde, wurde sie 1634 vom Kölner Kurfürsten aufgegeben und gelangte später in Staatsbesitz. Übrig geblieben sind Reste der Umfassungsmauer und des Palas‘. Im Südwesten der Anlage befindet sich die Ruine des quadratischen Bergfrieds. Von Erweiterungsbauten im 15. Jahrhundert sind an der Ostseite Fragmente der Mauer mit einem kleinen Rundturm sowie Reste der Vorburgmauer mit einem Halbturm erhalten.

Auf dem Südplateau befindet sich ein sanierter Hotelbau im Heimatschutzstil (1937) mit einem 2011-13 neu errichtetem Restaurantgebäude und einer Besucherplattform.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 24.05.2023

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Architektur » Öffentliche Gebäude » Schlösser/Burgen/Stadtbefestigungen

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