Clemenskirche Münster Portalansicht

Frontalansicht Clemenskirche Münster

Ansicht Südwest Clemenskirche Münster

Innenansicht Clemenskirche Münster

Blick auf den Hauptaltar mit Altarsäulen in der Clemenskirche Münster

Blick auf die Kanzel der Clemenskirche in Münster

Rechter Seitenaltar

Deckenansicht Clemenskirche Münster

Kuppelfresko Clemenskirche Münster

Clemenskirche Münster

Klemensstraße 26, 48145 Münster

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

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denkmalgeschütztes Objekt

1745-53

Barock

Baumeister Johann Conrad Schlaun

Kurfürst Clemens August von Bayern

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Clemenskirche Münster

Die ehemalige Hospitalkirche der 1732 gegründeten Niederlassung der Barmherzigen Brüder wurde 1745-53 von Johann Conrad Schlaun im Auftrage des Kurfürsten Clemens August zusammen mit Kloster und Spital errichtet.

Die an die Kirche anschließenden Konventsgebäude wurden im letzten Krieg zerstört, so dass die Kirche heute isoliert erscheint. Sie ist ein kleiner, barocker Zentralbau in Massivbauweise mit Backsteinfassade und Werksteingliederungen.

Besonders eindrucksvoll ist die plastisch ausgebildete, vorschwingende Fassade des mit Pilastern gegliederten Eingangsbereiches und die wiederhergestellte Raumwirkung mit reichen Stuckdekorationen und Malereien.

Auch heute noch ist die imposante städtebauliche Lösung Schlauns nachvollziehbar. Die Kirche ist aufgrund ihrer städtebaulichen, architektur- und kunstgeschichtlichen Bedeutung und als herausragendes Bauwerk des für Münster und Westfalen bedeutenden Barockarchitekten J. C. Schlaun denkmalswert.

Autor*in: LWL- Amt für Denkmalpflege in Westfalen
Zuletzt geändert am 10.10.2024

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Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

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