Blick vom Kirchplatz auf die Maxkirche

Maxkirche Portalansicht

Innenansicht mit Blick zur Orgel

Innenansicht nach Westen mit Orgel

Orgel St. Maximilian Düsseldorf

Innenraum mit Blick nach Osten

Innenraum mit Blick nach Osten

Altar

Kanzel

Nebenaltar

Nebenaltar

Adlerpult aus dem 15. Jh.

Kirche St. Maximilian Düsseldorf

Citadellstr. 2a, 40213 Düsseldorf

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

x zum Schließen, hier klicken

denkmalgeschütztes Objekt

1735-37

Barock

- keine Angabe -

- keine Angabe -

Objekt merken | Merkliste / Routenplaner (0)


Diese Website verwendet Google Maps, um Karten einzubinden. Bitte beachten Sie, dass hierbei persönliche Daten erfasst und gesammelt werden können. Um die Google Maps Karte zu sehen, willigen Sie bitte ein, dass diese vom Google-Server geladen wird. Weitere Informationen finden Sie hier.

Objekte gesamt: 2519

Volltextsuche:

Objekte suchen:

Jetzt suchen

Detailsuche mit weiteren Suchkriterien

Objektanzahl: 2519

Kirche St. Maximilian Düsseldorf

Die ehemalige Klosterkirche St. Maximilian, die kurz auch als Maxkirche bezeichnet wird, ist eine dreischiffige Hallenkirche aus Backstein. Das ehemalige Franziskanerkloster St. Antonius von Padua wurde 1651 gegründet und bereits 1803 wieder aufgehoben.

Im Zuge einer Klostererneuerung entstand zwischen 1735-37 auch die ursprüngliche Maxkirche, die 1805 zur Pfarrkirche erhoben wurde. Durch genutete Lisenen in der Sandsteinfassade und die großen Rundbogenfenstern gliedert sich die Außenfassade.

Die dreiteilige Gebäudefront mit dem Hauptportal im leicht versetzten, übergiebelten Mittelrisalit sowie das Seitenportal sind im Stil des Barocks gestaltet. Das Langhaus ist einheitlich mit einem schlichten Satteldach gedeckt. Aufgelockert wird dies an den Enden durch quer gestellt Mansarddächer. Über dem Eingangsportal ist das Dach durch eine sechsseitige Kuppel mit einer zwiebelförmigen Laterne gekrönt. Über dem einjochigen Chorbereich ist das Mansardach im Gegensatz dazu nur durch einen kleinen Dachreiter geschmückt.

Während des zweiten Weltkriegs wurde die spätbarocke Kirche zum Teil zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte bis 1964. Heute ist die Maxkirche überregional für ihre Kirchenmusik bekannt, es werden sowohl klassische Chorkonzerte wie auch Orgel- und Orchestermessen gegeben.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 22.01.2024

Objektkommentare

1 Kommentar / Kommentar verfassen

Maxchor schrieb am 24.01.2017 um 22:27
Die aktuellen Veranstaltungen der Kirchenmusik in der Maxkirche (St. Maximilian) finden sich auf www.musik-maxkirche.de

Objektkommentar verfassen

zum Objekt Kirche St. Maximilian Düsseldorf

Ihr Kommentar wird vor Freischaltung durch die baukunst-nrw Redaktion geprüft.

Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen.*

Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten zur Bearbeitung Ihres Kommentars verwendet werden (Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung).

*Pflichtfelder müssen ausgefüllt werden

Kommentar senden

 

Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

keine Aktion...

Cookie-Hinweis
Wir setzen Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, damit die Webseite funktioniert. Andere helfen, unser Online-Angebot stetig zu verbessern. Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Cookie Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Webseite auswählen oder deaktivieren.

🛈
🛈