Eingangsfront K20

Kunstsammlung NRW K20

Luftbild Kunstsammlung NRW K20

Fassade Grabbeplatz

Ausschnitt Fassade Grabbeplatz

Ansicht Paul-Klee-Platz

Eingangsbereich mit Wasserbecken

Wasserbecken unter Luftraum

Fassadengestaltung über dem Wasserbecken

Innenansicht mit Oberlichtern

Innenansicht mit Treppe und Aufzug

Kunstsammlung NRW K20

www.kunstsammlung.de

Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1986 / 2010 (Erweiterung)

Gegenwart

Dissing+Weitling arkitektfirma a/s

Land Nordrhein-Westfalen

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Kunstsammlung NRW K20

Elf Jahre nach der Auslobung des Architektenwettbewerbes wurde die Kunstsammlung NRW 1986 eröffnet. Das Kürzel „K20“ bezieht sich auf „Kunst des 20. Jahrhunderts“ und grenzt den Schwerpunkt der Sammlung von der seit 2001 im Ständehaus beherbergten Erweiterung, der Sammlung „K21“ (Kunst des 21. Jahrhunderts) ab.
Der Bau am Grabbeplatz gefällt durch seine städtebaulich gelungene Einpassung mit dem eleganten Schwung seiner Fassade zum Grabbeplatz hin und seinem scharfkantigen Übergang zur glatten Wandfläche an der Heinrich-Heine-Allee.
Die dunkle schwarz glänzende Granitfassade ist nur partiell in der Hauptbiegung durch eine weiß gerahmte bis zu drei Stockwerke hohe Fensterreihung unterbrochen.
Die Belichtung im Innern erfolgt über ein Sheddach, das die unterschiedlich großen Räume mit Tageslicht versorgt.
Im Erdgeschoß befindet sich eine Ausstellungshalle, die mit ihren Ausmaßen von 50 Metern Länge, 12,5 Metern Breite und 12 Metern Höhe Ihresgleichen sucht.
Zwischen 2008 und 2010 wurde das Museum von den Urhebern des Ursprungsbaus (das Kopenhagener Büro Dissing & Weitling) umgebaut und um 6.000 Quadratmeter erweitert. Das Bestandsgebäude wurde umfassend saniert, das Foyer umgestaltet und die Infrastruktur und Warenanlieferung durchgreifend erneuert.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 04.10.2024

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