Südostansicht Neu St. Alban Köln

Neu St. Alban Köln, Südansicht

Fassade von Neu St. Alban Köln mit schmalen Fensteröffnungen

Nordansicht Neu St. Alban Köln

Außenansicht Apsis Neu St. Alban

Seitenportal von Elmar Hillebrand, Neu St. Alban Köln

Seitenportal von Elmar Hillebrand, Neu St. Alban Köln

Eingangsporta von Neu St. Alban Köln

Kircheninnenraum von Neu St. Alban Köln

Blick zum erhöhten Chor von Neu St. Alban Köln

Altarbereich von Neu St. Alban Köln

Blick in den Kirchenraum Richtung Orgelempore in Neu St. Alban Köln

Orgelempore von Neu St. Alban Köln

Neu St. Alban Köln

Gilbachstraße 25, 50672 Köln

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

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denkmalgeschütztes Objekt

1957-59

1950er-70er Jahre

Hans Schilling

- keine Angabe -

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Neu St. Alban Köln

Die katholische Pfarrkirche Neu St. Alban wurde 1957-59 von Hans Schilling am Rande des Kölner Stadtgartens aus den Trümmern des alten Opernhauses errichtet. Das Patrozinium stammt von der zerstörten Kirche Alt St. Alban.

Schilling entwarf die Kirche in Anlehnung an Le Corbusiers Wallfahrtskapelle in Ronchamp. Der geschlossene Backsteinbau vermittelt eine monumentale Wirkung und weist mit seinen hohen Backsteinmauern einen burgartigen Charakter auf. Dabei wird der Baukörper durch strenge geometrische Formen bestimmt. Neu St. Alban basiert auf einem fünfeckigen Grundriss mit einem angefügten parabelförmigem Chorraum. Die Dachlinie steigt zur Apsis hin an. Am Außenbau wurden Fenster ornamental in das kräftige Mauerwerk der Wand eingeschnitten. An der Südfassade sind eine kleine Beichtkonche und eine niedrige Sakramentskapelle auf rechteckigem Grundriss angefügt.

Der Innenraumeindruck wird durch das sichtbar belassene Ziegelmauerwerk bestimmt, wobei der Raum in ein diffuses Licht getaucht ist. Dabei ist die Apsis, die in ihrer Formgebung das deutlich hervorgehobene Bauelement darstellt, der dunkelste Innenbereich, während durch die schmalen tiefliegenden Fenster in der Südwand farbiges Licht hereinfällt. An der gegenüberliegenden Nordseite ist auf halber Höhe der Wand eine Orgelempore angebracht.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 20.12.2023

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Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

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