Auferstehungskirche am Neumarkt Arnsberg

Innenansicht Auferstehungskirche

Auferstehungskirche am Neumarkt Arnsberg

Neumarkt 3, 59821 Arnsberg

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

x zum Schließen, hier klicken

denkmalgeschütztes Objekt

1822-1825

Klassizismus

Regierungsbaurat Clemen
(Planung)
Architekt Karl Friedrich Schinkel
(Bauaufsicht)

- keine Angabe -

Objekt merken | Merkliste / Routenplaner (0)


Diese Website verwendet Google Maps, um Karten einzubinden. Bitte beachten Sie, dass hierbei persönliche Daten erfasst und gesammelt werden können. Um die Google Maps Karte zu sehen, willigen Sie bitte ein, dass diese vom Google-Server geladen wird. Weitere Informationen finden Sie hier.

Objekte mit Videos


Auf dieser Website benutzen wir einen Videoplayer, um Videos direkt aus unserem YouTube-Kanal abzuspielen. Bitte beachten Sie, dass hierbei persönliche Daten erfasst und gesammelt werden können. Um Videos zu sehen, willigen Sie bitte einmalig ein, dass diese vom YouTube-Server geladen werden dürfen.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Objekte gesamt: 2525

Volltextsuche:

Objekte suchen:

Jetzt suchen

Detailsuche mit weiteren Suchkriterien

Objektanzahl: 2525

Auferstehungskirche am Neumarkt Arnsberg

Aufgrund der wachsenden protestantischen Bevölkerung, u. a. durch den Zuzug zahlreicher protestantischer Beamten, die ab 1816 im Regierungssitz Arnsberg arbeiteten, wurde der Neubau eines protestantischen Gotteshauses notwendig. So entstand zwischen 1822 und 1825 in Arnsberg die erste evangelische Kirche der Stadt.
Der klassizistische Zentralbau in Form eines gleichschenkligen griechischen Kreuzes von Karl Friedrich Schinkel wurde innerhalb des neuen Kassizismusviertels erbaut, welches sich ab 1816 rund um den Arnsberger Neumarkt entwickelte.
Ein Turm mit umlaufender Galerie ist über dem Mittelbau angeordnet. Im Inneren der Kirche umschließen acht dorische Säulen den Mittelraum. Im Ostteil der Kirche befindet sich der klassizistische Altar mit einem Altarbild des Düsseldorfer Künstlers Ernst Deger. Das Altarbild wurde 1834 ergänzt und zeigt die Auferstehung Christi.
Zwischen 1890 und 1891 wurde die Kirche nach Westen erweitert, so dass die Gleichschenkligkeit des Kreuzbaus nicht mehr erlebbar ist. Ein Teil dieses Anbaus wurde im Zuge der weit verbreiteten Gemeindeschrumpfung wieder abgetrennt und dient heute der Gemeindearbeit. In den 1950er Jahre wurde das Innere des Zentralbaus nach klassizistischem Vorbild neu gestaltet. Die Kirchenbänke wurden durch Stühle ersetzt, so dass eine flexiblere Nutzung der Kirche möglich ist.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 30.05.2011

Objektkommentare

0 Kommentare / Kommentar verfassen

Objektkommentar verfassen

zum Objekt Auferstehungskirche am Neumarkt Arnsberg

Ihr Kommentar wird vor Freischaltung durch die baukunst-nrw Redaktion geprüft.

Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen.*

Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten zur Bearbeitung Ihres Kommentars verwendet werden (Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung).

*Pflichtfelder müssen ausgefüllt werden

Kommentar senden

 

Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

keine Aktion...

Cookie-Hinweis
Wir setzen Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, damit die Webseite funktioniert. Andere helfen, unser Online-Angebot stetig zu verbessern. Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Cookie Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Webseite auswählen oder deaktivieren.

🛈
🛈