Blick auf das Museum Wilhelm Morgner

frontale Ansicht der Fassade mit Blick zum Lichtschacht

Fassade aus Back-, Feld- und Glasbausteinen

Blick zum Eingangsbereich

BRAINWAVE 2018 des Künstlers Jan van Munster am Wilhelm-Morgner-Haus, nachts

BRAINWAVE 2018 des Künstlers Jan van Munster am Wilhelm-Morgner-Haus, beleuchtet

BRAINWAVE 2018 des Künstlers Jan van Munster am Wilhelm-Morgner-Haus, tagsüber

Museum Wilhelm Morgner

Thomästraße 1, 59494 Soest

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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denkmalgeschütztes Objekt

1961-62

1950er-70er Jahre

Rainer Schell

- keine Angabe -

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Museum Wilhelm Morgner

Das Museum Wilhelm Morgner in Soest ist ein denkmalgeschütztes Gebäude aus den 1960er Jahren, das die städtische Kunstsammlung Soests beherbergt. Benannt wurde das Museum nach dem aus Soest stammenden Künstler Wilhelm Morgner, ein Maler und Grafiker des Expressionismus, dessen Werk einen Schwerpunkt der Sammlung bildet. Neben regionalen Künstlern finden sich hier aber auch Ausstellungen mit Werken international bekannter Künstler statt.

Errichtet wurde das Gebäude nach Entwürfen des Wiesbadener Architekten Rainer Schell in den Jahren 1961 und 1962. Es handelt sich um einen flachen Betonskelettbau, dessen Fassade abwechselnd mit Streifen aus Back- und Feldsteinen verkleidet ist. Teile der Fassade werden von großflächigen Fenstern und Feldern aus Glasbausteinen durchbrochen. Angeordnet wurde das Gebäude um einen zentralen Lichtschacht.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 20.04.2016

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