Cafeteria und Mensa

Luftbild der Fachhochschule Gelsenkirchen

Neubauteil der Fachhochschule

Bibliothek im Neubauteil

Bibliothek im Neubauteil

Cafeteria und Mensa im Neubauteil

Bibliothek in der Dämmerung

Bibliothek im Neubauteil

Neubauten aus dem Jahr 2011

Blick auf die Fassade mit verschiedenen Grüntönen

Verbindungsbau und Eingangsbereich der Fachhochschule

Foyer der Neubauten aus dem Jahr 2011

Neubauten der Fachhochschule Gelsenkirchen

www.fh-gelsenkirchen.de

Neidenburger Straße 43, 45897 Gelsenkirchen

1994 -1997 / 2007 - 2011

Gegenwart

Brechensbauer Weinhart + Partner
(Neubauten 2011)
Architekt, Stadtplaner Dr.-Ing. Christian Schramm
(Neubauten 1990er Jahre)

Land Nordrhein-Westfalen

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Objekte gesamt: 2516

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Neubauten der Fachhochschule Gelsenkirchen

Der Neubau der Fachhochschule Gelsenkirchen ist ein Gebäudekomplex, der für die 1200 Studenten der Fächer Wirtschaft, physikalische Technik und Ingenieurinformatik errichtet wurde. Drei Gebäude für die Fachbereiche reihen sich entlang einer zweigeschossigen Magistrale, die der Erschließung dient. Zwischen den Fachbereichsgebäuden sind zwei Bauten für Hörsäle errichtet. An der Ostseite schließt sich ein Verwaltungsgebäude an, die Bauten für die Bibliothek und Mensa befinden sich auf der Hofseite. Die Anlage liegt am Südhang, was die natürliche Beleuchtung der Hörsäle und Untergeschosse begünstigt. Dachbegrünung und Teiche für Sickerwasser, Fotovoltaikanlage und Absorptions-Wärmepumpen ergänzen die Gebäudeanlagen.

Seit 2011 ergänzt ein zweiter Neubau das Gebäudeensemble, der einen schadstoffbelasteten Gebäudeteil aus den 1960er Jahren ersetzt. Die Pläne für den Neubau stammen vom Münchener Architekturbüro Brechsenbauer Weinhart + Partner.

Die Überleitung vom alten Gebäudeteil zum Neubau erfolgt durch einen verglasten Verbindungsflügel, der auch den Eingangsbereich des Gebäudekomplexes bildet. Über das Foyer, in dem sich das offene Treppenhaus befindet, lassen sich die verschiedenen Ebenen und Gebäudeteile erreichen. In Anlehnung an die bereits bestehenden Gebäude wurde auch der Erweiterungsbau in Kammstruktur angeordnet. An eine fünfgeschossige Magistrale schließen sich insgesamt vier Baukörper an, welche die Fachbereiche Elektrotechnik, Maschinenbau, Versorgung und Entsorgung, Institut für Journalismus und public relations sowie das Zentrum für Informationstechnik beherbergen. Die Seminarräume sind durch die großen Fensterflächen und die verglasten Flurwände offen und hell gestaltet. In verschiedenen Grüntönen wurden an Farblich an der Fassade farbliche Akzente gesetzt, die auf die begrünte Umgebung der Hochschule abgestimmt sind.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 02.01.2023

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Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Hochschulen/Universitäten

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