Schloss Raesfeld

Freiheit 25-27, 46348 Raesfeld

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

x zum Schließen, hier klicken

denkmalgeschütztes Objekt

12./13. Jh. / 16. Jh. (Ausbau)

Renaissance

Michael von Gent

Alexander II. von Velen

Objekt merken | Merkliste / Routenplaner (0)


Diese Website verwendet Google Maps, um Karten einzubinden. Bitte beachten Sie, dass hierbei persönliche Daten erfasst und gesammelt werden können. Um die Google Maps Karte zu sehen, willigen Sie bitte ein, dass diese vom Google-Server geladen wird. Weitere Informationen finden Sie hier.

Objekte mit Videos


Auf dieser Website benutzen wir einen Videoplayer, um Videos direkt aus unserem YouTube-Kanal abzuspielen. Bitte beachten Sie, dass hierbei persönliche Daten erfasst und gesammelt werden können. Um Videos zu sehen, willigen Sie bitte einmalig ein, dass diese vom YouTube-Server geladen werden dürfen.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Objekte gesamt: 2516

Volltextsuche:

Objekte suchen:

Jetzt suchen

Detailsuche mit weiteren Suchkriterien

Objektanzahl: 2516

Schloss Raesfeld

Ursprünglich aus vier um einen Innenhof gruppierten Flügeln. Tor- und Galerieflügel an der Nordost- und Südostseite im 19. Jh. abgebrochen. Der Nordflügel, ein massives zweigeschossiges Giebelhaus aus Ziegeln mit sparsamer Werksteingliederung, im Kern 15. Jh.; ab 1602 nach einem Brand durch Alexander I. von Velen wieder aufgebaut. In der Nordwestecke des Flügels der Rest eines Turmhauses aus dem 13. Jh. Rundturm auf der Nordecke aus der Zeit nach 1597. Nach Abbruch im 19. Jh., 1959/60 in Anlehnung an die alte Form wiederhergestellt. Seitenstaffeln des ab 1613 erneuerten Giebels als Ädikulen ausgebildet. Baubeginn des Westflügels 1643 für Alexander II. von Velen. Entwurf und Bauleitung Michael von Gent, Arbeiten ab 1647 durch Jacob Schmidt und seinen Sohn Johann weitergeführt.
Zweigeschossiger rechteckiger Backsteinbau über einem als zweischiffige gewölbte Pfeilerhalle ausgebildeten Kellergeschoß mit originellem fünfeinhalbgeschossigen Turm in der Südecke, steile mehrfach geschachtelte Pyramide mit aufgesetzter Zwiebel. Bildhauerarbeiten an der Fassade von Remigius Rosskotten ab 1650. Im Turmzimmer Stuckdecke um 1650.

Heute Sitz der Fort- und Weiterbildungseinrichtung der Handwerkskammern NRW sowie Nutzung für kulturelle Veranstaltungen und als Restaurant.

Autor*in: LWL-Amt für Denkmalpflege / Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 04.09.2017

Objektkommentare

1 Kommentar / Kommentar verfassen

Marianne schrieb am 10.10.2013 um 15:47
Traumhaftes Schloss mit toller Anlage. Immerwieder einen Besuch wert: skr.de/laender/deutschland/schloss-raesfeld/

Objektkommentar verfassen

zum Objekt Schloss Raesfeld

Ihr Kommentar wird vor Freischaltung durch die baukunst-nrw Redaktion geprüft.

Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen.*

Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten zur Bearbeitung Ihres Kommentars verwendet werden (Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung).

*Pfichtfelder müssen ausgefüllt werden

Kommentar senden

 

Kategorien:
Ingenieurbau » Türme
Architektur » Öffentliche Gebäude » Schlösser/Burgen/Stadtbefestigungen

keine Aktion...

Cookie-Hinweis
Wir setzen Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, damit die Webseite funktioniert. Andere helfen, unser Online-Angebot stetig zu verbessern. Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Cookie Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Webseite auswählen oder deaktivieren.

🛈
🛈