Außenansicht von St. Johannes Baptist in Salzkotten

Blick auf den Westturm von St. Johannes Baptist

Außenansicht mit Blick auf den Chor, die Sakristei und das Querhaus

Kirchhoflaterne (Totenleuchte) vor St. Johannes Baptist

Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges

Kreuz vor St. Johannes Baptist

Blick zum Chorraum

Seitenaltar von St. Johannes Baptist

St. Johannes Baptist Salzkotten

Klingelstraße 12, 33154 Salzkotten

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

x zum Schließen, hier klicken

denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1275

Gotik

- keine Angabe -

- keine Angabe -

Objekt merken | Merkliste / Routenplaner (0)


Diese Website verwendet Google Maps, um Karten einzubinden. Bitte beachten Sie, dass hierbei persönliche Daten erfasst und gesammelt werden können. Um die Google Maps Karte zu sehen, willigen Sie bitte ein, dass diese vom Google-Server geladen wird. Weitere Informationen finden Sie hier.

Objekte gesamt: 2525

Volltextsuche:

Objekte suchen:

Jetzt suchen

Detailsuche mit weiteren Suchkriterien

Objektanzahl: 2525

St. Johannes Baptist Salzkotten

Bei der katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Salzkotten handelt es sich um eine frühgotische Hallenkirche, deren Bau im Jahr 1275 fertiggestellt war. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Kirche bereits 1256 im Friedensvertrag zwischen dem Erzbischof Konrad zu Köln und dem Paderborner Bischof Simon I. 1589 wurde auf dem Satteldach des Kirchturms ein Turmaufsatz angebracht. Während des Dreißigjährigen Krieges nahm auch St. Johannes Baptist Schäden. Bei der Wiederherstellung der zerstörten Chorfenster wurden diese vergrößert und anschließend das mittlere zugemauert. Eine erneute Umgestaltung der Chorfenster im neugotischen Stil nahm Arnold Güldenpfennig bis 1889 vor. Um 1900 erfolgte die Errichtung der Südsakristei und gleichzeitig wurden die Querhausportale verschlossen.

Die dreischiffige Halle weist einen mit einer geraden Wand abschließenden Chorbereich, ein Querhaus sowie eine Nord- und Südsakristei auf. Der Westturm von St. Johannes Baptist ist verputzt, während an den übrigen Teilen der Kirche der Bruchstein am Außenbau sichtbar bleibt. Der schlichte Innenraum mit schmalen Seitenschiffen wird durch spitzbogige Gurtbögen gegliedert und schließt mit einem Gratgewölbe ab. Zu den ältesten Ausstattungsstücken gehören eine hölzerne Figur des Heiligen Liborius aus dem 18. Jahrhundert, die Johann Philipp Pütt zugeschrieben wird, eine hölzerne Pietà aus der Mitte des 15. Jahrhunderts, ein Bronzeleuchter von 1644 und eine Totenleuchte aus dem 14. Jahrhundert.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 25.08.2016

Objektkommentare

0 Kommentare / Kommentar verfassen

Objektkommentar verfassen

zum Objekt St. Johannes Baptist Salzkotten

Ihr Kommentar wird vor Freischaltung durch die baukunst-nrw Redaktion geprüft.

Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen.*

Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten zur Bearbeitung Ihres Kommentars verwendet werden (Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung).

*Pflichtfelder müssen ausgefüllt werden

Kommentar senden

 

Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

keine Aktion...

Cookie-Hinweis
Wir setzen Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, damit die Webseite funktioniert. Andere helfen, unser Online-Angebot stetig zu verbessern. Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Cookie Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Webseite auswählen oder deaktivieren.

🛈
🛈