Außenansicht Stephanuskirche in Gelsenkirchen-Buer

Blick über die Dächer der umliegenden Häuser zur Stephanuskirche

seitliche Ansicht der Stephanuskirche

Außenansicht der Kirche von Westen

seitliche Außenansicht mit Blick zum Eingang und zur Werktagskapelle

frontaler Blick auf eine Seitenwand der Stephanuskirche

Detail der Betonglasfenster von außen

Blick zum Eingang der Kirche

Blick auf das Stephanus-Haus

Innenansicht mit Blick zum Chor

Blick zum Chor und auf die Betonglasfenster

Blick vom Altar Richtung Osten

Innenansicht einer Seitenwand mit Blick auf die ansteigende Holzdecke

Blick auf die Orgel im östlichen Teil der Kirche

Detail der Betonglasfenster von Innen

Stephanuskirche Gelsenkirchen

Westerholter Straße 92 - 94, 45894 Gelsenkirchen

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

x zum Schließen, hier klicken

denkmalgeschütztes Objekt

1964-70

1950er-70er Jahre

Architekt Peter Grund

- keine Angabe -

Objekt merken | Merkliste / Routenplaner (0)

Objekte gesamt: 2516

Volltextsuche:

Objekte suchen:

Jetzt suchen

Detailsuche mit weiteren Suchkriterien

Objektanzahl: 2516

Stephanuskirche Gelsenkirchen

Die evangelische Stephanuskirche wurde in den Jahren 1964 bis 1970 nach Plänen von Peter Grund errichtet. Charakteristisch ist ihr tetraederförmiger Baukörper aus Sichtbeton, der im Grundriss ein spitzwinkliges Dreieck zeigt, an das sich die Vorbauten für den Eingangsbereich und die Sakristei anschließen. Abgeschlossen wird der nach Westen ausgerichtete Bau von einem mit Kupfer beschichteten, zweiteiligen Faltwerk, das von Osten nach Westen immer weiter an Höhe gewinnt. Östlich vor dem Kirchbau befindet sich eine Werktagskapelle mit heller Backsteinfassade.

Der Innenraum der Stephanuskirche wird insbesondere durch die Farbigkeit der großen, quadratischen Betonglasfenster bestimmt, die von Inge Vahle entworfen wurden. In Richtung des Chors ist der Boden abfallend konzipiert, während die Holzdecke über dem Altar ihren höchsten Punkt erreicht. Die originale Ausstattung der Kirche ist erhalten geblieben und besteht aus einfachen, klaren Formen und mit Holz und Beton aus den Materialien des Kirchbaus.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 17.11.2022

Objektkommentare

0 Kommentare / Kommentar verfassen

Objektkommentar verfassen

zum Objekt Stephanuskirche Gelsenkirchen

Ihr Kommentar wird vor Freischaltung durch die baukunst-nrw Redaktion geprüft.

Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen.*

Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten zur Bearbeitung Ihres Kommentars verwendet werden (Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung).

*Pfichtfelder müssen ausgefüllt werden

Kommentar senden

 

Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

keine Aktion...

Cookie-Hinweis
Wir setzen Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, damit die Webseite funktioniert. Andere helfen, unser Online-Angebot stetig zu verbessern. Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Cookie Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Webseite auswählen oder deaktivieren.

🛈
🛈