red dot design museum im ehemaligen Kesselhaus

Eingang red dot design museum

Blick in die Ausstellungsräume

Innenansicht

Blick in die Ausstellungsräume

red dot design museum

Gelsenkirchener Str. 181, 45309 Essen

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denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1996

Gegenwart

Architekt Dipl.-Ing. Heinrich Böll | Architekt Böll
(Umbau)
Architekt Martin Kremmer
(Ursprungsbau)
Architekt Fritz Schupp
(Ursprungsbau)
Architekt Dipl.-Ing. Hans Krabel | Architekt Böll
(Umbau)
Foster + Partners
(Umbau)

Bauhütte Zollverein Schacht XII GmbH

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red dot design museum

Das Kesselhaus der Zeche Zollverein, Schacht XII, diente ursprünglich der Energieversorgung der Zeche. Es wurde wie die anderen Bauten von Schacht XII von den Architekten Schupp und Kremmer in einer modernen, kubistischen Formensprache mit einer Vorhangfassade aus mit Ziegeln ausgefachtem Stahlfachwerk ausgeführt.
Nach der Stilllegung der Zeche Zollverein im Jahr 1986 wurden die Anlagen unter Denkmalschutz gestellt. Das Kesselhaus wurde im Jahr 1996 nach Plänen von Norman Foster und dem Essener Büro Böll in seinem Inneren umgestaltet.
Einer der fünf Kessel wurde als Denkmal der Technik seiner Zeit erhalten. Die anderen wurden einseitig geöffnet und weitgehend entkernt. Die in die entkernten Dampfkessel eingebauten Ausstellungsräume werden über Galerien aus Glas und Edelstahl erschlossen.
So bieten sich dem Besucher über 4000 Quadratmeter Ausstellungsfläche in einer Synthese aus gewaltigen Industriemaschinen und zeitgenössischer Architektur. Seit seiner Fertigstellung dient es als Ausstellungsort für das red dot designmuseum, welches sich der Präsentation von ausgezeichnetem Produktdesign gewidmet hat.

Mehr Informationen über den
Industrie- und Kulturstandort Zollverein

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 08.10.2024

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Architektur » Öffentliche Gebäude » Kulturbauten (Kino, Theater, Museen)

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