Rheinbrücke Düsseldorf-Neuss / Bundesstraße 1, 40221 Düsseldorf
1950/51
Stadtbaurat Prof. Friedrich Tamms K. Schaechterle Louis Wintergerst
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Die Josef-Kardinal-Frings-Brücke wurde 1950 bis 1951 an Stelle der 1929 für den Verkehr freigegebenen und kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs zerstörten Vorgängerbrücke erbaut.
Unter dem Namen Südbrücke bekannt wurde die Stahlbrücke in Hohlkastenbauweise am 24.06.2006 nach dem in Neuss geborenen ehemaligen Kölner Erzbischof Josef Kardinal Frings umbenannt.
Die 779 Meter lange und 30,14 Meter breite geschweißte Kastenbrücke hat eine Spannweite von 260 Metern und verbindet den Düsseldorfer Süden mit der Neusser Rheinseite. Als Teil der Bundesstraße1 dient sie auch als Zubringer zur Bundesautobahn 57. Zudem nimmt die Brücke in der Mitte die Gleise für die Straßenbahn auf (Linien 704 und 709) und stellt so eine wichtige Verbindung im ÖPNV zwischen Düsseldorf und Neuss dar.
Mit ihrer hellgrünen Färbung und dem flachen Brückenkörper nimmt sie eine Sonderstellung innerhalb der Düsseldorfer Brückenfamilie ein.
Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 17.07.2024
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Ingenieurbau » Verkehrsbauten