Monheimsallee, 52068 Aachen
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1852 / 1885 (Erweiterung)
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Die weitläufige Anlage des Aachener Stadtgartens wurde im Kern 1852 von Peter Josef Lenné entworfen. Diese Anlage um das ehemalige Mariahilf-Spital wurde kontinuierlich erweitert, zunächst um 1885 durch den Botanischen Garten.
1913 ließ Carl Stöhr das neuklassizistische Neue Kurhaus und das Kurhotel Quellenhof errichten. Hinter dem Kurhaus ist die Rokokotreppe des ehemaligen Guaita’schen Hauses (um 1780) von Jakob Couven erhalten. Ab 1925 wurde die Anlage im Norden um den Farwickpark von O. Ophey ergänzt und das von Karl Friedrich Schinkel und Johann Peter Cremer 1837 am Adalbertsteinweg errichtete Kongressdenkmal 1928 in den Rosengarten versetzt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Stadtgarten um den zu einem Park umgestalteten ehemaligen Friedhof erweitert. Innerhalb des Parks befindet sich die Anlage des Tennis-Klub Kurhaus Bad Aachen.
Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 16.03.2015
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Kategorien:
Landschaftsarchitektur » Botanische/Zoologische Gärten
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