St. Mariae Rosenkranz in Mülheim an der Ruhr

Blick auf den Kirchturm von Norden

Ansicht von Südwesten

St. Mariae Rosenkranz Mülheim

Oberhausener Straße , 45476 Mülheim an der Ruhr

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

x zum Schließen, hier klicken

denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1892-94

Historismus

Friedrich von Schmidt
(Vorentwurf)
Architekt Caspar Clemens Pickel

- keine Angabe -

Objekt merken | Merkliste / Routenplaner (0)


Diese Website verwendet Google Maps, um Karten einzubinden. Bitte beachten Sie, dass hierbei persönliche Daten erfasst und gesammelt werden können. Um die Google Maps Karte zu sehen, willigen Sie bitte ein, dass diese vom Google-Server geladen wird. Weitere Informationen finden Sie hier.

Objekte gesamt: 2520

Volltextsuche:

Objekte suchen:

Jetzt suchen

Detailsuche mit weiteren Suchkriterien

Objektanzahl: 2520

St. Mariae Rosenkranz Mülheim

In den Jahren 1892-94 wurde die katholische Pfarrkirche St. Mariae Rosenkranz in Mülheim an der Ruhr vom Düsseldorfer Architekten Caspar Clemens Pickel nach einem Vorentwurf von Friedrich von Schmidt, dem Dombaumeister am Wiener Stephansdom, errichtet.
Die neugotische Basilika an der Oberhausener Straße besteht aus gelben Ziegeln.
Der einjochige Chor im Nordosten ist mit einem 5/8 Schluss versehen. Im Chorwinkel erhebt sich ein Turm, der mit einem Pyramidendach aus Schiefer gedeckt ist.
Der Außenbau der Rosenkranzkirche in Mülheim ist mit Lisenen gegliedert. Die nach Südwesten gerichtete Hauptfassade ist durch ein Stufenportal und eine große Fensterrose geöffnet und mit einem Treppengiebel versehen, in dessen Mitte eine Madonnenstatue steht. Der Treppengiebel verweist auf Profanbauten der norddeutschen Backsteingotik des 14. und 15. Jahrhunderts.
Der Innenraum ist kreuzrippengewölbt und weist einen dreiteiligen Wandaufbau mit einem Scheintriforium auf. Hervorzuheben ist der farbige Fliesenfußboden mit Figurendarstellungen und Ornamenten.
Die neugotische Ausstattung ist nahezu vollständig erhalten.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 20.01.2014

Objektkommentare

0 Kommentare / Kommentar verfassen

Objektkommentar verfassen

zum Objekt St. Mariae Rosenkranz Mülheim

Ihr Kommentar wird vor Freischaltung durch die baukunst-nrw Redaktion geprüft.

Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen.*

Mit dem Absenden dieses Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre persönlichen Daten zur Bearbeitung Ihres Kommentars verwendet werden (Weitere Informationen und Widerrufshinweise finden Sie in der Datenschutzerklärung).

*Pflichtfelder müssen ausgefüllt werden

Kommentar senden

 

Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

keine Aktion...

Cookie-Hinweis
Wir setzen Cookies ein. Einige von ihnen sind wesentlich, damit die Webseite funktioniert. Andere helfen, unser Online-Angebot stetig zu verbessern. Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Cookie Einstellungen bearbeiten
Hier können Sie verschiedene Kategorien von Cookies auf dieser Webseite auswählen oder deaktivieren.

🛈
🛈