Außenansicht St. Nicolai Kalkar

St. Nicolai Kalkar von Süden

St. Nicolai Kalkar von Süden

Choransicht St. Nicolai Kalkar

Tür St. Nikolai

Blick in den Kircheninnenraum von St. Nicolai in Kalkar

Kircheninnenraum mit Orgel

Blcik in das Seitenschiff von St. Nicolai

Blick in den Chor mit Altar von St. Nicolai

Altar und Chorgestühl im Chor

Deckenansicht St. Nicolai Kalkar

Flügelaltar St. Nicolai Kalkar

Orgel in St. Nicolai Kalkar

Kanzel in St. Nicolai Kalkar

St. Nicolai in Kalkar

Jan-Joest-Str. 6, 47546 Kalkar

Legende für Merkmale

IconObjekt hat Auszeichnung

IconObjekt ist denkmalgeschützt

IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

IconObjekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert

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denkmalgeschütztes Objekt

15. Jh.

Gotik

Eling Architekten
(Sanierung 1993-2000)
Johann Wyrenberg
(Dreischiffiges Langhaus 1443)

- keine Angabe -

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St. Nicolai in Kalkar

Schon 1269 wird der Vorgängerbau der Pfarrkirche St. Nicolai erwähnt. Nach Brandschäden von 1409 wird die Kirche in mehreren Bauphasen wiedererrichtet.

Bis 1493 erhält die St. Nicolaikirche ihre heutige Form als dreischiffige Hallenkirche mit zwei Chören und einem Westturm.
Das Hallenlanghaus ist durch schmale Strebepfeiler und schmale Maßwerkfenster gegliedert. Drei parallele Satteldächer bilden den Abschluss des Langhauses. Der Turm ist durch Gesimse in drei Geschosse gegliedert.

Die Gewölbe von Langhaus und Hauptchor sind mit floralen Gewölbemalereien aus dem 15. Jahrhundert versehen.
Die Kirche wurde in den Jahren 1993-2000 umfangreich saniert.
Bemerkenswert ist vor allem die Innenausstattung der Kirche. Neun meist großformatige Altäre die aus Eichenholz geschnitzt und teilweise bemalt sind, sind in der Kirche zu finden. Allein im Panorama des Hochaltars, der von Arnt von Zwolle 1488 begonnen und von Jan van Halderen und Ludwig Jupan um 1500 fertiggestellt wurde, finden sich 208 plastisch geschnitzte Figuren.

Auch am Marienleuchter, der von 1508 bis 1541 entstand, haben viele der Bildschnitzer gemeinsam gearbeitet.

Die im Zweiten Weltkrieg zerstörten Fenster wurden während der Sanierungsarbeiten im Jahr 2000 durch modern gestaltete Fenster des Künstlers Karl-Martin Hartmann ersetzt.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 10.02.2025

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Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Sakralbauten

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