Monheimsallee, 52068 Aachen
Legende für Merkmale
Objekt hat Auszeichnung
Objekt ist denkmalgeschützt
Objekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet
Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert
x zum Schließen, hier klicken
1852 / 1885 (Erweiterung)
- keine Angabe -
- keine Angabe -
Detailsuche mit weiteren Suchkriterien
Objektanzahl: 2516
52062 Aachen
Entfernung: 0.28 km
52070 Aachen
Entfernung: 0.37 km
52062 Aachen
Entfernung: 0.55 km
52062 Aachen
Entfernung: 0.67 km
48149 Münster
50321 Brühl
32545 Bad Oeynhausen
40597 Düsseldorf
Die weitläufige Anlage des Aachener Stadtgartens wurde im Kern 1852 von Peter Josef Lenné entworfen. Diese Anlage um das ehemalige Mariahilf-Spital wurde kontinuierlich erweitert, zunächst um 1885 durch den Botanischen Garten.
1913 ließ Carl Stöhr das neuklassizistische Neue Kurhaus und das Kurhotel Quellenhof errichten. Hinter dem Kurhaus ist die Rokokotreppe des ehemaligen Guaita’schen Hauses (um 1780) von Jakob Couven erhalten. Ab 1925 wurde die Anlage im Norden um den Farwickpark von O. Ophey ergänzt und das von Karl Friedrich Schinkel und Johann Peter Cremer 1837 am Adalbertsteinweg errichtete Kongressdenkmal 1928 in den Rosengarten versetzt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Stadtgarten um den zu einem Park umgestalteten ehemaligen Friedhof erweitert. Innerhalb des Parks befindet sich die Anlage des Tennis-Klub Kurhaus Bad Aachen.
Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 16.03.2015
0 Kommentare / Kommentar verfassen
Kategorien:
Landschaftsarchitektur » Botanische/Zoologische Gärten
Landschaftsarchitektur » Parks