Südostansicht St. Lamberti in Münster

St. Lamberti in Münster

Nordwestansicht St. Lamberti

St. Lamberti von oben

Außenansicht Chor St. Lamberti

Ansicht St. Lamberti vom Prinzipalmarkt

Südportal von St. Lamberti

Hochrelief Die Wurzeln Jesse übder dem Südportal

Innenraum St. Lamberti, Blick nach Osten

Chor St. Lamberti

Innenraum St. Lamberti, Blick nach Westen

Innenraum St. Lamberti, Blick nach Westen zur Orgel und Portal

Eingang und Taufstein

Kanzel

Blick ins Seitenschiff

Decke St. Lamberti

Deckengewölbe St. Lamberti

St. Lamberti Münster

Lambertikirchplatz 5, 48143 Münster

Legende für Merkmale

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IconObjekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet

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denkmalgeschütztes Objekt Dieses Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert.

1375-1440 / 1887-1898 (Turm)

Gotik

Dipl.-Ing. Wolfgang Ubbenhorst | Ubbenhorst und Westphal
(Architekt umfassender Sanierung Innen und Außen)
Architekt Hans Ostermann
(Architekt Wiederaufbau)
Bernhard Hertel
(Architekt der Neugestaltung Turm 1898)
Diözesanbaumeister Hilger Hertel der Ältere
(Architekt der Neugestaltung Dach 1871)
- keine Angabe -
(Ursprungsbau)

Kath. Kirchengemeinde St. Lamberti
(Neugestaltung)
- keine Angabe -
(Ursprungsbau)

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St. Lamberti Münster

Die katholische Stadt- und Marktpfarrkirche St. Lamberti ist eine spätgotische Hallenkirche, die auf den Fundamenten zweier Vorgängerbauten zwischen 1375 und 1450 entstanden ist.

Sie gilt als die größte und schönste Pfarrkirche Münsters und zudem als einer der bedeutendsten Hallenbauten der Spätgotik in Westfalen. Das überwiegend aus Fischblasen bestehende Maßwerk gehört mit zum Bezeichnendsten der Spätgotik.

Die Einwölbung der dreischiffigen Halle erfolgte 1525-1526, die Neugestaltung des ursprünglichen Satteldaches mit Querdächern über den Seitenjochen wurde 1871 fertiggestellt.
Der Abbruch und die neogotische Neugestaltung der oberen Turmgeschosse und Haube des Westturms wurde nach dem Vorbild des Freiburger Münsterturmes zwischen 1887-1898 vorgenommen.

Nach der Kriegszerstörung erfolgte der Wiederaufbau mit durchgängigem, über dem Chor eingezogenem Satteldach bis 1959.

Zwischen 2003-2006 wurde das Bauwerk Außen und Innen umfassend saniert.

Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 09.10.2024

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