Surenburg 1, 48477 Hörstel
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Objekt hat Auszeichnung
Objekt ist denkmalgeschützt
Objekt ist als Kulturdenkmal auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe verzeichnet
Objekt wurde umgebaut, saniert oder erweitert
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16.-18. Jh. / 19. Jh. (Erweiterungen)
Diözesanbaumeister Hilger Hertel der Ältere
(Kapelle)
Maximilian Friedrich Freiherr Heereman von Zuydtwyck
(Kapelle)
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Objektanzahl: 2516
48477 Hörstel
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48477 Hörstel
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49477 Ibbenbüren
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48341 Altenberge
46325 Borken
Das heute einheitliche Erscheinungsbild der nach Osten geöffneten dreiflügeligen Schlossanlage ist das Ergebnis mehrerer Bauphasen. Ältester Gebäudeteil ist der nördliche Bauflügel aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Der Mittelbau und der Südflügel wurden erst während der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet.
Zwischen 1876 und 1878 fanden einige Erneuerungen statt und das Schloss wurde um seine Renaissancedächer und Giebel, seinen Treppenturm und die große Freitreppe erweitert. Die neugotische Schlosskapelle an der Nordseite des Gebäudes wurde um 1865 von Hilger Hertel gebaut. Den Treppenaufgang des Mittelbaus schmücken in Stein geschlagenen Löwen. Um 1752 entstand um die Burg ein französischer Garten, der aber später im Stil eines englischen Gartens verändert wurde.
Die ausgedehnten Ökonomiebauten auf dem Wirtschaftshof im Südosten des Wasserschlosses stammen vorwiegend aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Die Anlage ist in Privatbesitz und nur jenseits der Gräfte von außen zu besichtigen.
Siehe auch Schlossgarten Surenburg auf baukunst-nrw
Autor*in: Redaktion baukunst-nrw
Zuletzt geändert am 04.09.2017
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Kategorien:
Architektur » Öffentliche Gebäude » Schlösser/Burgen/Stadtbefestigungen